Die Gebührenhöhe aus dem Vorsommer wurde zum Fall für die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB). 103,67 Euro verlangte der Privateigentümer des Faaker Sees für eine Paddel-Jahreskarte. Mehr als zehn Euro pro Tag löhnte man für Paddeln am See. Anrainer nahmen sich einen Anwalt, die Folge war eine Beschwerde bei der Behörde wegen der Annahme eines Marktmissbrauchs. Die BWB wies die Beschwerde kürzlich zurück.