Es war eine Urgewalt, die beim Hochwasser im Herbst 2018 ein ganzes Drauuferstück unterhalb der Wehranlage Rosegg-St.Martin einfach wegspülte. 1800 Kubikmeter Wasser pro Sekunde schossen durch die Wehranlage, die Wellen ballten sich vier Meter hoch. Unter schwierigsten Bedingungen gelang es jedoch, dass Ufer mit tonnenschwerem Gestein abzusichern.