Der Hochdruckeinfluss wird insgesamt schwächer und gleichzeitig legt der Wind aus Nord zu. "Trotzdem lässt sich der Spätsommer bzw. der Altweibersommer vorerst noch nicht wirklich verdrängen", behauptet Werner Troger vom Privatwetterdienst meteo experts. Mit Tageshöchstwerten bis über 25 Grad wird es nämlich vielerorts nochmals spätsommerlich warm. Bei einem Mix aus Sonne und Wolken sind erst später am Tag lokale Schauer oder Gewitter möglich. Vor allem an der südlichen Landesgrenze steigt das Risiko für kurze Regenschauer und Gewitter.