Der geplante Abriss der Kanaltalersiedlung in Villach sorgt weiterhin für Kontroversen. Wie berichtet, will die Wohnbaugenossenschaft „Neue Heimat“ die Siedlung komplett schleifen und neue Wohnblöcke errichten, rund 420 neue Wohnungen sollen mit einem Investitionsvolumen von rund 60 Millionen Euro entstehen. Als Grund dafür wird der veraltete Zustand des Ist-Bestands angeführt. Baustufe I und II sind bereits abgeschlossen, gegen Baustufe III hat sich jetzt aber massiver Widerstand formiert.
Harald Schwinger