Noch immer befinden wir uns mehrheitlich unter dem Einfluss des riesigen Hochs "Rosi" mit Zentrum im Nordosten Europas. Weil wir aber nur im Randbereich des Hochs liegen sind die Bedingungen leider nicht ganz einheitlich und die Detailprognose bleibt damit schwierig. Bei einem Wechsel aus Sonne und harmlosen Wolken wird es tagsüber ziemlich sicher gänzlich trocken sein. "Der größte Unsicherheitsfaktor ist derzeit der Nebel beziehungsweise der Hochnebel", prognostiziert der Meteorologe Werner Troger. Beispielsweise vom Unteren Drautal bis zum Rosental hat es die Sonne wegen des Hochnebels teils sogar schwer. Abseits der Nebelregionen bzw. nach Nebelauflösung scheint die Sonne ansonsten sicher länger und zum Teil sogar von einem blauen Himmel. Die Tageshöchsttemperaturen schaffen je nach Nebel und Sonne 15 bis 19 Grad. Der Wind weht in bodennahen Luftschichten in erster Linie aus östlicher Richtung.