Der Blick über den 2000 Quadratmeter großen Burghof hinweg reicht von der Wernberger Schleife nach Villach und bis hinüber nach Finkenstein. Ein Ausblick, der eines Herrschaftssitzes würdig ist.
Nur: So gut der Ausblick auch sein mag – die Burg Eichelberg selbst ist aus dem Tal fast gar nicht zu sehen und ist auch entsprechend unbekannt. Zu sehr hat sich in den letzten Jahrhunderten der Wald wieder seinen Platz genommen und die Ruine auf 840 Meter Seehöhe am Ausläufer der Ossiacher Tauern mit Buchen umstellt. Diese stehen nun in sattem Grün – und tarnen die Ruine.