Schon seit vielen Jahren dümpelt der bekannte Aichelberghof vor sich hin. 2004 war die Liegenschaft versteigert worden. Versuche, der touristischen Flaute in der Westbucht des Ossiacher Sees mit frischem Wind zu einer Renaissance zu verhelfen, scheiterten. Zuletzt „kenterte“ ein ungarischer Pächter, der sich mit Schullandwochen über Wasser halten wollte.
Helmut Gram