Ein Betrugsfall bringt die „Meine Heimat“ zunehmend in Erklärungsnot – und das, obwohl die Wohnbaugenossenschaft, die 11.500 Wohnungen in Kärnten vermietet, Geschädigte ist. Wie berichtet, wurde die „Meine Heimat“ Opfer eines schweren Betrugs, bei dem es um den Tausch von Wasch- und Trockengeräten in Gemeinschaftsräumen ging. Der Schaden soll sich laut dem neuen Vorstandsvorsitzenden Helmut Kusternik auf 450.000 Euro belaufen, die Staatsanwaltschaft ermittelt.