Mit September waren 4104 Villacherinnen und Villacher beim Arbeitsmarktservice (AMS) vorgemerkt. Im Vergleich zum September des Vorjahres ergibt das ein Plus von 5,5 Prozent. Josef Zeichen, AMS Bezirksstellenleiter, erklärt dies mit einer Kombination aus wirtschaftlichen Schwankungen, strukturellen Veränderungen und globalen Einflüssen. „Internationale Ereignisse, wie geopolitische Spannungen und Lieferkettenprobleme, wirken sich auf lokale Unternehmen aus und führen zu Stellenabbau“, so Zeichen.