Während auf der Gerlitzen Alpe bereits seit Anfang Dezember das Skifahren und Skitourengehen möglich ist, startet am Dreiländereck der Skibetrieb erst mit 22. Dezember. Grund dafür seien die zu wenigen kalten Tage. „Am Mittwoch kamen nur rund 15 Zentimeter Neuschnee“, sagt Wolfgang Löscher, Bergbahnen-Geschäftsführer am Dreiländereck. Er und sein Team hoffen nun auf tiefere Temperaturen. „Wir würden noch drei kalte Tage benötigen, dann wären wir einsatzbereit“, erklärt er. Am Gipfel wäre der Schnee schon ausreichend vorhanden, fehle allerdings noch auf der Talabfahrt. Diese sei daher noch nicht durchgängig für den Skibetrieb geeignet.