Rund 10 bis 20 Kubikmeter Erdmaterial setzten sich in Bewegung. In diesem Ausmaß beziffert Unternehmer Alfred Riedl die Massen, die ihn um sein Anwesen bangen ließen. Aber der Burgherr hatte viel Glück. "Ich danke dem Herrgott, dass nichts passiert ist", sagt Riedl am Montag nach dem Regenwochenende. Die Erdmassen wälzten sich auf die Straße, die öffentliche Auffahrt von Goggerwenig zur Burg Taggenbrunn musste gesperrt werden. Das Anwesen des Unternehmers blieb verschont.