Bereits 2020 wollte die Theatergruppe Zeltschach den ländlichen Schwank "Der ewige Spitzbua" von Toni Gerlin und Anton Maly aufführen. Die Corona-Pandemie brachte diese Pläne für zwei Jahre zum Erliegen, doch jetzt ist es so weit: Am Freitag, 3. Juni, feiert der Schwank in drei Akten seine Premiere in der Festhalle Zeltschach. Die weiteren Aufführungen gehen dann im Stadtsaal Friesach über die Bühne.
Drei Damen wollen erben
Im Stück geht es um die letzte "Spitzbüberei" des Jochenbauers. Nach seinem Tod geht ein Brief an drei seiner früheren Liebschaften. Alle drei reisen nun auf den Hof, in der Annahme, diesen und das Vermögen des Bauern, zu erben. Damit sind Streitigkeiten vorprogrammiert.
Auf der Bühne sind heuer Thomas Eicher, Jasmin Petscharnig, Johannes Sackl, Monika Sortschan, Helga Stromberger, Dominik Süssmaier und Larissa Witschnig zu sehen.