Beim Eintreten ins Jugendzentrum "Come in" am St. Veiter Hauptplatz stellt sich die Frage, ob es noch freie Plätze gibt. Denn aufgrund der aktuellen Corona-Bestimmungen dürfen sich nur sechs Jugendliche gleichzeitig in den Räumen aufhalten. "Es hat sich eine Eigendynamik entwickelt. Wenn jemand länger da ist, geht er freiwillig, um auch anderen die Möglichkeit zu geben, herein zu kommen", sagt Wolfgang Weberitsch, Sozial-, Integrations- und Medienpädagoge. Er leitet das Jugendzentrum in St. Veit, dass in diesem Monat sein zehnjähriges Bestehen feiert.
Martina Erlacher