Die Pensionistin Elisabeth Grabner (64) rettet seit 2003 jedes Jahr hunderten Fröschen das Leben. Beginnend mit Mitte März machen sich die Amphibien zu tausenden auf den Wegzu ihren Laichplätzen. Diese sind manchmal mehrere Kilometer von den Winterquartieren der Tiere entfernt, deshalb müssen bei der Wanderung auch Straßen überquert werden. Viele der Tiere kommen dabei zu Tode. Das möchte die Aktion "Rettet die Frösche“ des Arge Naturschutz verhindern.  Im Zuge dessen werden entlang gefährlicher Strecken Schutzzäune errichtet und sogenannte Auffangkübel eingegraben.