Seit zwei Jahren läuft in Frauenstein die Spurensuche nach Vulgarnamen. Das EU-Projekt „Vulgarnamen als Kulturgut und Identitätsfaktor“ wird gemeinsam mit dem Kärntner Bildungswerk durchgeführt. Bis jetzt hat die Gemeinde 140 Tafeln mit Vulgarnamen ausgegeben. „Das Projekt ist in Frauenstein noch nicht abgeschlossen, da unter anderem eine gemeinsame Abschlussveranstaltung auf Grund der aktuellen Situation noch nicht möglich war“, sagt Michael Aichholzer, Geschäftsführer vom Kärntner Bildungswerk.
Martina Erlacher