Bei Starkregen schießt regelmäßig Wasser aus einem Hang in St. Peter bei St. Georgen, fließt über die Gemeindestraße und überschwemmt die Anlagen des angrenzenden Beherbungsbetriebes „Im Moorquell“. „Im Frühling investiere ich, im Sommer ist alles zerstört“, sagt Kornelia Motschnig, die das „Moorquell“ vor einigen Jahren von ihrer Mutter übernahm. Ursprünglich als Asylquartier konzipiert, hat Motschnig das Haus um Ferienwohnungen, ein Café sowie um einen Co-Workingspace zum Thema Gesundheit erweitert. Nun denkt sie – ob der Situation – auch die Schließung an.