Nach dem Bekanntwerden, dass das Land Kärnten die Kontrollen bei bereits bekannten Altlasten im Bereich der Treibacher Industrie AG verschärft, gibt das Unternehmen bekannt, "dass die Emissionen der Ferromolybdän-Produktion durch die Investition in eine hochmoderne Hallenentstaubungsanlage deutlich zurückgegangen sind. In der Folge haben sich auch, die an verschiedenen Stellen im Krappfeld gemessenen Immissionen, verringert. Das Land Kärnten hat lediglich bei einzelnen Proben in Futtermittel erhöhte Molybdänwerte festgestellt und führt daher eine Ursachenanalyse durch."