Die starken Regenfälle am Montag und in der Nacht auf Dienstag führten auch im Bezirk St. Veit an der Glan zu Überschwemmungen und Murenabgängen. Besonders betroffen war das dabei – wieder einmal – das Gurktal. „Mit den Wassermassen, die im November 2019 zu schweren Überschwemmungen im Gurktal geführt haben, war die Situation diesmal nicht zu vergleichen. Im November führte die Gurk 100 Kubikmeter Hochwasser pro Sekunde, diesmal lag der Wert ,nur’ bei 50 Kubikmeter“, sagt Bezirksfeuerwehrkommandant Friedrich Monai, der selbst von Montagabend bis Dienstag um 5 Uhr früh im Einsatz stand. Dennoch spitze sich die Situation zu und wurde bedrohlich.