Mitte März gingen in den heimischen Restaurants und Gasthäusern coronabedingt die Lichter aus. Vor rund einem Monat – genauer gesagt am 15. Mai – durfte wieder aufgesperrt werden. Natürlich unter der Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen wie etwa dem Tragen eines Mundschutzes oder dem nötigen Abstand zwischen den einzelnen Tischen. Dieser Neueröffnung blickten – wie damals eine Umfrage der Kleinen Zeitung zeigte – die heimischen Wirte mit Vorfreude, aber auch mit Sorge, was die Zukunft bringen würde, entgegen. Mittlerweile haben sich die Gäste und Wirte an diese viel zitierte „neue Normalität“ gewöhnt. Obwohl die Auflagen, die sich mittlerweile wieder geändert haben, anfangs gewöhnungsbedürftig waren, ist der Großteil der Unternehmer in der Region mit dem Neustart zufrieden.
Anna Proprentner