Als er im Zug nach Kalkutta saß, da beschäftigte ihn nur ein Gedanke. Mutter Teresa aufzusuchen, mit ihr zu arbeiten. Damals war Lawrence Pinto 16 Jahre alt. Irgendwann hatte er sie schließlich gefunden und stand vor ihr. Vor jener Frau, die für die Armen gelebt, ihnen eine Stimme, ein Gesicht gegeben hat.