3500 Gramm, 52 Zentimeter, 2.07 Uhr. Wer dabei an Geburtsdaten denkt, liegt schon einmal richtig. „Die Geburt von Vincent, Sohn einer lieben Freundin, brachte unsere Ginproduktion ins Rollen. Wir wussten, dass die Mutter nicht stillt und wollten ihr mit selbst gemachtem Gin eine Freude machen. Zuvor hatten wir schon einige Versuche gestartet. Doch dieser Gin hat uns am besten geschmeckt“, sagt Buchhalterin Teresa Haberl (37). Gemeinsam mit der Büroangestellten Sylvia Leitner (40), beide leben in St. Veit, nahmen sie Vincents Daten als Rezeptur (3,55 g Pfeffer, 5,2 g Koriander, 2,07 g Angelikawurzel) und kreierten den „VinGin“ mit sommerlich-zitrusfrischem Geschmack.