Die Schäden nach dem 30-jährlichen Hochwasser im Gurktal zeigen, wie wichtig es ist, dass notwendige Schutzmaßnahmen rasch ergriffen werden. Rund zehn Millionen Euro sollen investiert werden – und zwar in den vom Hochwasser am stärksten betroffenen Gemeinden Straßburg und Gurk. Startschuss ist in Gurk im Frühjahr 2020, in Straßburg frühestens 2022. „Wir sind jetzt mit einem blauen Auge davon gekommen. Wichtig ist, dass dabei auch die in die Jahre gekommenen Kraftwerke integriert werden“, sagt Katastrophenschutz-Referent Horst Maier.