"Lasst uns unsere Volksschule im Dorf.“ Mit dieser Bitte traten die Pisweger am Freitag vor politische Vertreter. „Wir werden alles dafür tun, um sie zu erhalten“, so Pia Fleischhacker, eine der Mütter, die die Schließung der Expositur nicht kampflos hinnehmen möchte. Dementsprechend emotional wurde stundenlang im Gasthof „Zum Kramer“ diskutiert. „Unsere Dorfgemeinschaft ist gefährdet, wir wollen nicht zerrissen werden. Die Schule ist eines der wertvollsten Dinge im Ort“, so eine weitere besorgte Piswegerin.