Heinrich Walcher ist Liedermacher, Austropopper der ersten Stunde und Maler. „Von der Wiener Schule des Phantastischen Realismus habe ich mich zum Phantastischen Pointilismus weiterentwickelt. So sehen es zumindest einige Experten“, sagt Walcher (69). Der mittlerweile pensionierte Kunstpädagoge lebt und arbeitet derzeit in der Nähe von Wien, genießt aber auch einen starken Bezug zur Herzogstadt. „Von 1989 bis 2000 habe ich in St. Veit gelebt und unterrichtet, ich habe noch viele freundschaftliche Beziehungen hierher“, sagt Walcher.
Philipp Novak