ST. VEIT. Diese Woche war es in der Kleinen Zeitung zu lesen. Die Stadt St. Veit schreibt die Verpachtung des Restaurants im Hallenbad aus. Bekanntlich wird dies seit September des Vorjahres von der Stadt betrieben. Die Suche nach einem neuen Pächter schlug bislang fehl. Bürgermeister Gerhard Mock scheint auch den Grund zu kennen, warum es nicht klappte: "Der Betrieb des Restaurants ist sehr personalintensiv. Das Bad hat ja 365 Tage im Jahr geöffnet", sagt Mock. Das Geschäft laufe aber erfolgreich: "Die Zahlen stimmen", so Mock. Was passiert, wenn sich neuerlich kein Interessent finden lässt? "Wir betreiben das Restaurant nicht mit großer Begeisterung. Aber wenn sich niemand findet, dann machen wir weiter", sagt Mock. Bei Pachtabschluss ist jedenfalls eine Kaution von 20.000 Euro zu entrichten. Mock: "Ein normaler Vorgang. Wenn jemand die Miete nicht zahlt, dann wird abgezogen." Glücklicher war man hingegen bei der Suche nach einem neuen Betreiber für das Tennis-Café Kölnhof. "Die Betreiberin einer Tennishalle in Klagenfurt wird es übernehmen", sagt Mock.