An der dritten Haube war Andreas Katona mit seinem Restaurant „Der Mundschenk“ am Längsee nah dran: Mit 14,5 Punkten verliehen ihm die Tester des „Gault Millau“ zwei Hauben. Ab 15 Punkten wäre die dritte Haube fällig. Katona gab sich schon mit dem Namen des Lokals einen Namen, der für ihn persönlich wie zugeschneidert ist, aber auch für die Umgebung und die Geschichte derselben: Ein Mundschenk war im Mittelalter ein Hofbediensteter, der für die Versorgung mit Getränken – vor allem mit Wein – zuständig war.