Auch in diesem Jahr war die Flex Althofen wieder als Unternehmen beim Girls Day dabei. Die Initiative legt den Fokus auf die Förderung frühzeitiger Berufsorientierung – abseits von Rollenklischees. Gedacht war er für Volksschülerinnen der dritten und vierten Klassen. So erhielten diesmal 26 Mädchen der Volksschule Krumpendorf eine Einführung in die Strom- sowie Lichterzeugung, sie konnten eigene Taschenlampen löten und Schlüsselanhänger anfertigen. Die selbstgemachten Stücke durften auch als Erinnerung mit nach Hause genommen werden.
„Bei Flex legen wir großen Wert auf eine hochwertige Ausbildung auf Augenhöhe. Am Girls Day möchten wir den Schülerinnen einen Einblick darin geben, was es bedeutet, einen Job in der Technik anzustreben. Die Mädchen werden von unseren Lehrlingen bei den einzelnen Stationen begleitet. Dadurch können auch unsere jüngsten Kolleginnen und Kollegen ihr Wissen weitergeben und andere für ihren Lehrberuf begeistern“, hebt Roman Lobner, Leiter des Ausbildungszentrums bei Flex, die Bedeutung des partizipativen Informationstages hervor.
Höherer Anteil an Frauen in der Technik
Flex freue sich über einen stetig wachsenden Frauenanteil bei Technikerinnen. „Als Technologieunternehmen bieten wir insbesondere im technischen Bereich eine große Vielfalt an spannenden Berufsbildern. Unser Ziel ist es, das Interesse bei unseren Fachkräften von morgen zu wecken und vor allem auch Frauen für die Technik zu begeistern“, erklärt Martin Reiner, Geschäftsführer von Flex Althofen. Zwischen neun unterschiedlichen Lehrberufen kann man bei Flex wählen, auch in Kombination mit Matura oder einem Studium.
Schülerinnen und Schüler können sich beim Unternehmen auch für eine Schnupperlehre anmelden. Informationen dazu gibt es auf dem „inlehre-Portal“.