"Wir müssen handeln. Obwohl das Frühjahr kühl und feucht war, bleibt die Borkenkäfersituation mehr als angespannt. Insbesondere in Osttirol haben wir es neuerlich mit einer Massenvermehrung des Borkenkäfers zu tun", ist Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler (ÖVP) alarmiert. In mehr als zwei Drittel aller Monitoring-Fallen wurde der kritische Wert von 5000 Käfern bereits frühzeitig deutlich überschritten.