Seit 1959 ist das in Lavant ansässige Familienunternehmen für Osttirol und Oberkärnten "in Bewegung". Eine wertschätzende Unternehmenskultur zeichnet die Gebrüder Dietrich GmbH aus. Eine wesentliche Säule des Unternehmens sind die über 60 Mitarbeiter, die der Erdbau- und Transportfirma zum Teil 20 Jahre und mehr treu geblieben sind. Dafür wurden sie nun geehrt.
Anlässlich der Weihnachts- und Jubilarfeier, die bereits am 16. Dezember im Gasthof Aue/Thal stattfand, zeichnete die Gebrüder Dietrich GmbH 13 Mitarbeiter für ihre 10-, 15-, 25- und 30-jährige Firmenzugehörigkeit aus. Neben Urkunden der Wirtschaftskammer Tirol erhielten die Jubilare als Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung auch firmeninterne Treueprämien. "Es erfüllt uns mit Stolz, dass unsere qualifizierten Mitarbeiter sich in unterschiedlichen Berufen bei uns wohlfühlen und schon so lange Teil des Unternehmens sind. Das ist heute nicht mehr selbstverständlich. Wir sehen das auch als Bestätigung unserer Unternehmenskultur und als Zuspruch für einen attraktiven Arbeitgeber, dem die regionale Wertschöpfung zur Sicherung von Arbeitsplätzen wichtig ist", sind sich die beiden Geschäftsführer Dirk Dietrich und Angelika Dietrich einig.
Die Gebrüder Dietrich GmbH ist nicht nur im Bereich Erdbau und Transport tätig. Darüber hinaus führt das Unternehmen den umweltgerechten Betrieb von Deponien durch, recycelt Baurestmassen, produziert CE-zertifizierte Sand- und Kiesprodukte, stellt Streusplitt her und ist in der Natursteinerzeugung tätig. Zur Gewährleistung von Qualität und Standards wurde über die Jahre zukunftsweisend in neue Technologien, Fuhr- und Maschinenpark investiert. Damit wuchs ebenfalls die Vielzahl an Berufsfeldern, die heute bei der Gebrüder Dietrich GmbH besetzt werden. "Vielen ist diese Breite an Berufen und den entsprechenden Aufgabenfeldern gar nicht bewusst. Aber das zeichnet ein modernes Unternehmen eben aus – und wir legen dazu noch Wert auf ein gutes, kollegiales Betriebsklima. Dass wir diese Kultur leben und fördern, dafür sprechen die langjährigen Betriebszugehörigkeiten", sagt Dirk Dietrich.