Frau Rosati, Sie sind im eher für Volksmusik bekannten Schlaiten aufgewachsen. Warum wollten Sie lieber Arien singen als Gstanzl?
So ist es nicht, ich war eh auch bei den Sternsingern (lacht). Außerdem war ich Mitglied im Chor in Schlaiten und bin mit meinem Onkel Gabriel Forcher öfters aufgetreten, wo ich auch Pop gesungen habe. Aber in meiner musikalischen Familie war es immer eine Mischung aus Klassik und Pop.