Die Ausgrabung und das Museum sind von der Bundesstraße aus nicht zu übersehen. Die Rede ist von der Römerstadt Aguntum in Dölsach. 2005 wurde das neu gebaute Museum eröffnet. Seitdem blieb das Museum "fast unverändert", sagt Leo Gomig, Obmann des Vereins Curatorium pro Agunto. Für gewöhnlich werden die Dauerausstellungen alle zehn bis 15 Jahre geändert, "weil sich die Besucher und die technischen Möglichkeiten ändern", ergänzt Aguntum-Geschäftsführer Manfred Hainzl. Deshalb will man das Museum nun in seiner Infrastruktur neu positionieren.