Andreas Egger kommt als kleiner Waisenjunge in das Tal, in dem er den Großteil seines Lebens verbringen wird. Es ist Anfang des 20. Jahrhunderts. Andreas wächst bei der Familie seines Onkels auf einem Bergbauernhof auf, der ihn als billige Arbeitskraft ausnutzt und wo er nur wenig Liebe erfährt. Mit achtzehn Jahren verlässt er den Hof und heuert als Waldarbeiter beim gerade beginnenden Seilbahnbau an.