Durch seinen Abgang hinterlässt Bürgermeister Josef Lusser in Innervillgraten ein Vakuum – nicht nur machtpolitisch. Ein Nachfolger für ihn musste erst gefunden werden. Er heißt Andreas Mair. Dieser geht mit Lussers ÖVP-Gemeinschaftsliste in die Wahlen. Die sieben Mandate im Gemeinderat will er halten. „Ich will die gute Arbeit von Lusser fortführen. Einige Projekte, die er begonnen hat, sind zu beenden. Vereine, Jugend, Familie und Baugründe schaffen sind ihm wichtige Themen. Ebenso die Nachnutzung des alten Pavillons und die Sanierung des Recyclinghofes. Und Mair denkt an den Bau eines weiteren Gemeindekraftwerkes, diesmal am Ainethbach.
Innervillgraten
Das Duell zwischen Andreas und Andreas
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