Es bedarf detailreicher Vorbereitung und großer Flexibilität, um Sportveranstaltungen in der Dimension des Red Bull Dolomitenmanns sicher und erfolgreich abzuhalten. Das Organisationsteam rund um Nikolaus Grissmann beweist nach der Durchführung 2020 auch für den 11. September Slalomqualitäten. Sollte der härteste Teambewerb der Welt nicht wie vorgesehen auf seinen Originalstecken ausgetragen werden können, wird er auch in seiner 34. Auflage, mit spektakulären Alternativrouten aufwarten und seinem Ruf einmal mehr gerecht werden.

Für die 100 teilnehmenden Teams sind es die Streckenführungen ihrer Disziplinen, die den Red Bull Dolomitenmann so einzigartig machen. Mithilfe eines ausgeklügelten Sicherheitskonzeptes und unter Einhaltung aller behördlichen Vorgaben, soll es am 11. September in Lienz ausschließlich um die sportlichen Höchstleistungen gehen. "Nach einer ersten Absprache mit den Behörden, glauben wir an die Durchführung. Fix ist, dass alle Sportler, Mitarbeiter und Medienvertreter einen 3-G Nachweis erbringen und/oder sich einem Test vor Ort unterziehen müssen, um hier ein Maximum an Sicherheit für alle Beteiligten zu gewährleisten. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Umsetzung der 34. Auflage des Red Bull Dolomitenmannes", zeigt sich Cheforganisator Grissmann nach wie vor optimistisch.

Zuschauer-Spot im Stadion und 3G-Kontrollen

Um die Gesundheit aller Teilnehmer und Beteiligten sowie der begrenzt zugelassenen Zuschauer zu schützen, sind Abstände einzuhalten. Im Stadion und auf dem Hauptplatz wird es voraussichtlich eine Onlineregistrierung sowie 3G-Kontrollen geben. Weiters werden abgetrennte Zuschauerbereiche und Korridorsysteme für eine sichere Durchführung des Wettbewerbs sorgen.