Die letzte öffentliche Aktion von Ihnen war die im Jahr 2017 Verteilung von Flugblättern anlässlich des 35. Todestages ihres Bruders Pius. Ausbrüche, Schimpftiraden und lautes Poltern ist nicht mehr zu hören. Was ist los, was ist in der Zwischenzeit passiert?
Hermann Walder: Ich werde alt und muss Ressourcen sparen. Immerhin hatte ich vor drei Jahren einen Herzinfarkt. Wohl wegen dem ganzen Stress. Aber bei mir ist viel los. Ständig kommen Leute. Die muss ich unterhalten und zum Grab von Pius begleiten.