Der Kartoffelberg, auf dem Osttirol sitzt, wird kleiner. So ist es vonseiten der Kartoffelbauern zu vernehmen. Der Absatz von rund 1000 Tonnen Erdäpfel, die noch vor einem Monat eingelagert waren, läuft. So sieht es zumindest Bezirksbauernchef Martin Mayerl. Der Handel übernimmt die Ware – und es soll tatsächlich so weit kommen, dass keine einzige Kartoffel im Bezirk vernichtet wird. Für den Preisverfall im Handel bekommen die heimischen Erdäpfelbauern 15 Cent pro Kilogramm - als Preisstützung vom Land.