In drei bis vier Wochen werden die Lagerbestände der heimischen Kartoffelbauern verkauft sein. Kein einziger verkaufsfähiger Erdapfel wird dabei in der Biogasanlage landen, heißt es aus dem Landhaus. „Wir reden hier von wertvollen Lebensmitteln. Deswegen waren alle Bestrebungen darauf ausgerichtet, den Verderb oder die Vernichtung zu verhindern und den Produzenten einen zumindest kostendeckenden Absatz zur ermöglichen", sagt Bauernbundobmann Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler.