Am Donnerstagabend gegen 21.30 Uhr ging von einem Wohnhaus in Matrei eine große Dachlawine auf eine Gemeindestraße ab und verschüttete die Straße auf einer Länge von rund 25 Metern an die zwei Meter hoch. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass Personen unter den Schneemassen begraben waren, wurde umgehend die Feuerwehr (30 Mann mit 5 Fahrzeugen), die Bergrettung (16 Mann) und die Rettung Matrei (zwei Mann mit zwei Fahrzeugen) verständigt.