Die Landesregierung beschloss heute, Dienstag, auf Antrag von Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg das gemeinsam mit dem Roten Kreuz Tirol gemeinnützige Rettungsdienst GmbH initiierte Pilotprojekt „Mobile Notfalleinheit Matrei/Osttirol“ fortzuführen. Es werden dafür 1,18 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Tilg begründet: „Eine kurze Eintreffzeit der qualifizierten Ersthelfer bei den zu versorgenden Personen ist ein wesentlicher Faktor einer qualitativ hochwertigen Notfallversorgung. Seit Oktober 2019 erweitert die Rotes Kreuz gemeinnützige Rettungsdienst GmbH das bodengebundene Versorgungssystem im oberen Iseltal.