So wie alle kulturellen Vereine im Bezirk, ob Musikkapellen, Chöre und Veranstaltungen aller Art, trifft der Lockdown auch die heimischen Theatergruppen. War man im Spätsommer noch eher optimistisch, wurden auch diese Hoffnungen auf Aufführungen durch den zweiten Lockdown zunichte gemacht. Diverse Bühnen, die traditionell im Herbst oder im Winter ihre Vorstellungen gaben, sagten ihre Termine frühzeitig ab. „Es war einfach schwer, etwas zu organisieren, weil niemand genau wusste, wie und in welcher Form gespielt werden darf“, sagt Bezirksobmann Thomas Widemair.