Insgesamt 139 Darstellungen von sexuellen Handlungen mit unmündigen und mündigen Minderjährigen wurden im Juli 2019 bei einem 22-jährigen Osttiroler gefunden. Der Richterin am Landesgericht Innsbruck gegenüber gab er am Freitag zwar zu, in einem Netzwerk zu sein, das Pornografie tausche: „Kinder interessieren mich aber nicht. Die Bilder habe ich alle gelöscht.“ Warum sie dennoch auf seinem Rechner und zwei Mobiltelefonen gefunden worden waren, erklärte er damit, dass er sich mit Technik nicht so gut auskenne.