Das Corona-Virus hält die Welt im doppelten Sinne gefangen und lokale wie internationale Medien beschäftigt. Um andere Themen ist es still geworden. Selbst jenen, die im letzten Jahr gerade durch ihren lauten Protest die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Ganz von der Bildfläche verschwunden sind sie aber dennoch nicht. Die Fridays for Future-Bewegung organisiert zum Beispiel am 24. April ihren ersten weltweit ausgerichteten online Klimaprotest.