1.) Nie wieder PRO BRASS

Eine Reflexion mit Augenzwinkern in vier Sätzen ist der Untertitel des Konzertes, mit dem sich Gründer und Mastermind Alfred Lauss-Linhart von seiner Kult-Formation PRO BRASS verabschiedet. 

13 Blechbläser aus den Top Orchestern Europas mit Klavier und Percussion vereint das Ensemble PRO BRASS. Nie wieder PRO BRASS ist das letzte Programm made by Alfred Lauss-Linhart. 

Nie wieder PRO BRASS ist (s)eine Reflexion über Nöte und Noten, und vor allem über Musik. Dass es mehr als ein "Best of" wird, versteht sich von selbst und dass uns ein fulminanter Abend erwartet, bei dem zwar Wehmut mitschwingt, aber der Humor siegen wird, auch. Oder wie Alfred Lauss-Linhart selbst sagt: "..ein Programm, wo das Beste gerade gut genug ist".

Karten für das Konzert sind im Bürgerservicebüro in der Liebburg erhältlich, Info und Reservierung unter Tel. 04852/600-519 und auf www. stadtkultur.at.

13. Oktober, Aula des BG/BRG Lienz, 20 Uhr.

PRO BRASS
PRO BRASS © KK/Veranstalter

2.) "Lerne lachen ohne zu weinen"

Ein rezitativ-musikalischer Ringelnatz-Tucholsky-Abend mit Bernhard Weber.

"Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat als die Realität zerstören kann."

Tief- und Unsinn liegen eng beieinander in den Reflexionen einer ver-rückten Zeit.
Zeitlos: Webers facettenreicher und sprachgewaltiger Auftritt. Eine geniale Schauspieler-Rezitation mit frechem, erotischen und humorvollen Gesang.

Bernhard Weber lebt seine Stücke. Er setzt seine Stimmgewalt so ein, wie es das Stück bedarf: wüst, laut, aber auch sehr leise, geradezu zärtlich.
Klar ist: Um die Intensität seiner Stimme einzufangen, braucht es mehr als ein Wort. Wer sich auf ihn und seine große Vortragskunst einlässt, erlebt einen ganz besonderen Abend.

Eintritt ist frei.

10. Oktober, Stadtbücherei Lienz, 19 Uhr.

Bernhard Weber
Bernhard Weber © KK/Veranstalter

3.) Erstbesteigung Hochschober

Filmpräsentation

Vor 165 Jahren, am 18. August 1852, gelang Franz Keil mit Bergführern und Trägern die Erstbesteigung des Hochschobers (3.240 m) in der Schobergruppe.

Da heuer die zwei Jubiläen "165 Jahre Erstbesteigung Hochschober" und "30 Jahre Hochschoberhütte – Wiederaufbau nach Brand" anstehen, wurde das Ziel gesetzt, die Erstbesteigung des Hochschobers möglichst originalgetreu nachzustellen und zu verfilmen.

Auch ein Film von den Tätigkeiten auf der Hochschoberhütte wird vom Hüttenwart Ewald Ferner-Ortner erstellt.

Eintritt: Freiwillige Spenden

13. Oktober, Kesslerstadel Matrei, 20 Uhr.

Erstbesteigung Hochschober
Erstbesteigung Hochschober © KK/Veranstalter