![Ensemble "La douceur et l´esprit"](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/bcbgof-Ladoceur1_1486970509339554_v0_h.jpg/alternates/WIDE_700/Ladoceur1_1486970509339554_v0_h.jpg "Ensemble "La douceur et l´esprit"")
1.) "La douceur et l´esprit"
"Das Süße und das Lebhafte" heißt der Ensemble-Name übersetzt. Veronika Egger (Violine und Viola da Gamba), Marianna Bisacchi (Cembalo), Nadia Prousch (Blockflöte) und Anika Dobreff (Oboe) widmen sich in ihren Konzerten der Musik des frühen 18. Jahrhunderts, sind aber auch dem einen oder anderen zeitgenössischen Werk nicht abgeneigt.
Das Ensemble "La douceur et l´esprit" legt seinen Schwerpunkt auf die Interpretation der affektreichen und ausdrucksstarken Musik des 18. Jahrhunderts.
Die Besetzung Violine, Oboe, Blockflöte, Viola da Gamba und Cembalo ist prädestiniert für das reiche Kammermusikwerk deutscher Komponisten wie Telemann und Fasch, andererseits für italienische oder französische Komponisten wie Corelli, Vivaldi oder Morel.
Neben diesen fühlt sich das Ensemble auch dem frühbarocken und zeitgenössischen Repertoire verpflichtet, das durch Komponisten wie Merula oder Riccio bzw. Radulescu oder Resch vertreten ist.
18. Feber, Spitalskirche Lienz, 20 Uhr.
2.) Kinderfasching
Die jungen Faschingsnarren erwartet ein lustiges und abwechslungsreiches Programm. Die Organisatioren, mit großer Unterstützung des Kindergartenteams, hoffen auf zahlreiche Teilnahme.
Es gibt lustige Tanz- und Bewegungsspiele, eine Hüpfburg und eine Schmink- und Bastelstation.
Um 13.30 Uhr wird ein Zaubertheater aufgeführt.
Für Eltern und Begleitpersonen gibt es Kaffee und Kuchen.
Bitte keine Spielzeugwaffen, Knaller, Luftschlangensprays und Konfetti mitbringen!
19. Feber, Tauerncenter Matrei, 13 bis 17 Uhr.
3.) "Der Brandtner Kaspar und das ewige Leben"
Die letzten zwei Aufführungen des Theaterstückes, aufgeführt von der Heimatbühne Kartitsch.
Inhalt:
Der Tod hat einen schlechten Tag. Er soll dafür sorgen, dass der 72-jährige Kaspar Brandtner einem Jagdunfall zum Opfer fällt. Aber der Schuss geht daneben. Also bemüht sich der sogenannte "Boanlkramer" zur Hütte des gewitzen Brandtners, um ihn so ins Paradies zu befördern.
Brandtner aber weigert sich. Er überlistet kurzerhand den einsamen und verfrorenen Boanlkramer und gewinnt eine Frist von 18 Jahren. Doch dann merkt der Himmel den Betrug und holt zum Ausgleich Brandtners Enkel zu früh. Und auch Brandtner selbst soll nun vom reumütigen Boanlkramer auf der Stelle geholt werden . . .
Ab 18 Uhr Platzreservierungen unter: 0664-453 44 48.
18. und 19. Feber, Gemeindesaal Kartitsch, 19.30 Uhr.
Karin Walder