Nachgeschärft wurde der Pflegeplan des Landes für den Zeitraum 2012 bis 2022. Auf der Grundlage dieser Vereinbarung erhalten die Tiroler Gemeinden jährlich 4,8 Millionen Euro zum Ausbau der mobilen und stationären Pflege in Tirol. „Seit heuer wird die Neuerrichtung von stationären Plätzen in der Schwerpunktpflege zu 100 Prozent vom Land finanziert. Diese Förderung steht seither auch Orden und Stiftungen zu, die für Gemeinden einen öffentlichen Versorgungsauftrag übernehmen“, berichtet der zuständige Landesrat Bernhard Tilg (ÖVP) anlässlich des Weltalzheimertages am 21. September 2016.