Ehre, wem Ehre gebührt: Mit einem lachenden und einem weinenden Auge, fröhlich und auch ein bisschen melancholisch, haben die Kalser ihren Altbürgermeister Klaus Unterweger verabschiedet. „Mit dem lachenden Auge möchten wir mit Klaus feiern und ihm die Zeit mit seiner Familie herzlich gönnen. Trotzdem gibt es auch ein weinendes Auge: Seine Weitsichtigkeit, Vernunft, Besonnenheit und gleichzeitig sein Tatendrang werden im Gemeindeamt an jeder Ecke fehlen,“ sagte Bürgermeisterin Erika Rogl nach dem Aufmarsch der Trachtenmusikkpaelle im Johann-Stüdl-Saal.