Den gebürtigen Wiener Andreas Gruber zeichnen grenzenlose Phantasie und ein enormes Gespür für die Konstruktion spannender Stories als Autor aus. Mit seiner Snejder und Nemez-Reihe gelang ihm ein kleiner Geniestreich. Die spannenden Fälle rund um das so grundverschiedene Ermittlerteam erfreuen sich großer Beliebtheit.
Und mit seinem neuesten Werk aus der Snejder und Nemez-Reihe war er kürzlich in Gaimberg im Brennstadel zu Gast. Gruber las vor gespanntem Publikum aus „Todesspur“ vor. Da kam es zu einer legendären spontanen Musikeinlage von Hannes Ladinig und Gabriel Forcher. Mit „Born to be wild“ brachte man den Stadel zum „Brennen“, das Publikum zum Toben und Andreas Gruber bewies, dass er auch singen kann.