Der Kauf einer Hammerschmiede aus der Konkursmasse der Grafen von Wolkenstein im Jahr 1654 war der Beginn eines Unternehmens, das bis heute in der Familie geblieben ist. Generationen der Familie Rotschopf erzeugten Gerätschaften für die Bauern – Hacken, Pickel, Pflüge oder Metallaufbauten für die Pferdewägen. Wichtige Einnahmequelle war natürlich der Hufbeschlag. Noch heute heißt es beim Haus des Unternehmers Alois Mitterdorfer „Hammerschmied“.