Am Dienstag beschloss die Tiroler Landesregierung auf Antrag von Gemeindereferent und Landeshauptmann Anton Mattle die dritte Ausschüttung aus dem Gemeindeausgleichsfonds in diesem Jahr. Bedeutet: Über 43 Millionen Euro werden an die Tiroler Gemeinden ausbezahlt. Das Geld können sie in die Finanzierung wichtiger Infrastrukturvorhaben investieren, wie beispielsweise Lawinenverbauungen, Umbauten von Schulen sowie Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen, Straßen- und Brückensanierungen, Errichtung von Vereinshäusern, Photovoltaikanlagen, Wohn- und Pflegeheime, Sport- und Bewegungsplätze, Blackout-Vorsorge oder thermische Sanierungen.