Die Schultz Gruppe mit ihrem Chaletdorf in Kals hat aktuell den Scherm auf. Nach einer Prüfung des Landes soll es sich bei fünf der 41 Chalets um illegale Mitarbeiterunterkünfte handeln. Auch Schwarzbauten wurden aufgedeckt, weil laut Büro Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler nachträglich Saunen eingebaut worden sind. Und in zehn Chalets stehen mehr Gästebetten als genehmigt. Das Land hat Verwaltungsstrafanzeigen erstattet. Maximilian Schultz bestätigt, dass „fünf der genehmigten Chalets für Mitarbeiter genutzt werden“. Das sei ursprünglich nicht vorgesehen gewesen und habe sich im Laufe der Jahre so ergeben.